Demonstrators protest against the G7 Hiroshima Summit as riot policemen surround the protesters in Hiroshima, Japan, 20 May 2023.
Pubblichiamo con qualche giorno di ritardo il vibrante appello con cui i sopravvissuti di Hiroshima e Nagasaki di prima, seconda e terza generazione, insieme ad altri organismi politici e sindacali, hanno chiamato a manifestare nei giorni 19-21 maggiocontro i criminali signori della guerra del G-7riuniti provocatoriamente proprio nel luogo di uno dei più orrendi crimini contro l’umanità, ospite d’onore il loro quisling Zelensky. (Red.)
Appello congiunto dei sopravvissuti alle bombe atomiche di Hiroshima e Nagasaki, e delle loro seconde e terze generazioni
I leader del G7, che sono gli artefici della guerra, della povertà, della contaminazione radioattiva e della devastazione ambientale globale e i promotori dell’armamento nucleare dei loro Paesi, rifiutandosi di firmare il Trattato sulla proibizione delle armi nucleari (TPNW), sono in visita a Hiroshima dall’altro ieri e stanno tenendo il vertice. Qual è l’obiettivo di tenere il vertice del G7 a Hiroshima, la città che ha subito la prima catastrofe nucleare per l’umanità?
In primo luogo, intendono continuare e intensificare la guerra in Ucraina nell’interesse dell’imperialismo. Sopprimendo le voci che chiedono: “Russia e NATO, giù le mani dall’Ucraina! Fermate subito la guerra!”, che si stanno diffondendo in tutto il mondo, stanno inviando all’Ucraina una grande quantità di armi e fondi di guerra. Sono persino arrivati a dichiarare a sangue freddo l’uso di proiettili all’uranio impoverito per i carri armati consegnati dalla NATO, che contaminerebbero ulteriormente l’Ucraina con sostanze radioattive e porterebbero il mondo su una rotta di collisione nucleare. Il primo ministro giapponese Kishida, che ha recentemente visitato l’Ucraina e ospita il vertice del G7, mira alla partecipazione militare del Giappone alla guerra in Ucraina offrendo armi letali.
Mailand, 11. Juni. Versammlung zur Wiederbelebung der internationalistischen Klasseninitiative gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine
Der andauernde Krieg zwischen dem US-NATO-EU-Block und der Russischen Föderation auf dem Territorium der Ukraine eskaliert ständig und hat einen unvorhersehbaren Ausgang. Vor Ort kämpfen hunderttausende Soldaten in einem blutigen Konflikt mit schrecklicher Zerstörung von Menschenleben und Umwelt, der eine Ahnung davon vermittelt, welche apokalyptische Katastrophe ein neuer Weltkrieg in der Mitte des 21. Jahrhunderts haben koennte.
Die Regierungen des euro-atlantischen imperialistischen Blocks drängen darauf, dass das Gemetzel weitergeht und sich “bis zum letzten Ukrainer” ausbreitet. Sie schicken massive Militärhilfen in jeder Form – bis hin zur Lieferung von Urangeschossen und der Bekräftigung der Doktrin des “Erstschlags” im Hinblick auf den Einsatz des US-Atomarsenals. Die Kriegspropaganda von Putin und der russischen Regierung steht dem in nichts nach und drückt den klaren Willen aus, den Krieg so lange fortzusetzen, bis die Ziele erreicht sind, die hinter der strategisch überlegten Entscheidung stehen, die Interessen der eigenen Bourgeoisie auf diese Weise zu sichern.
Der andauernde Krieg in der Ukraine wird immer mehr zu einem epochalen Wendepunkt, an dem die zwischenimperialistische Konkurrenz um die Kontrolle von Ressourcen, Infrastruktur und Handelswegen, Märkten und strategischen Gebieten auf die militärische Ebene übertragen wird, wobei die USA versuchen, ihre Führungsposition zu behaupten, während sich um China und Russland ein neuer Block formiert, der eine neue internationale Ordnung durchsetzen will.
Gleichzeitig handelt es sich um einen Krieg, der auch schwerwiegende Folgen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Ländern hat, die bisher noch keine eigenen Truppen im Einsatz haben. Ein rasanter globaler Rüstungswettlauf mit gigantischen Militärausgaben hat begonnen, in dem alle Länder versuchen, sich so gut wie möglich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, und dies vor dem Hintergrund eines sich rasch verändernden Kräfteverhältnisses zwischen und innerhalb der imperialistischen Blöcke.
Der Übergang zu einer neuen “multipolaren” Weltordnung wird keineswegs friedlich und schmerzlos sein. Diejenigen, die ihn befürworten, vertreten eine Position, die gegen die Interessen des Proletariats und der unterdrückten Massen auf der ganzen Welt gerichtet ist: Eine “multipolare” Welt, die strukturell aus imperialistischen Lagern besteht, die in ständiger Konkurrenz zueinander stehen, wird eine Tendenz zu immer schärferen Kriegen und eine weltweite Verschlechterung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiterklasse mit sich bringen.
Italien, der italienische Imperialismus, ist ein integraler und aktiver Teil dieses Prozesses der weltweiten interkapitalistischen Konfrontation. Die Dynamik der Kriegspropaganda-Wirtschaft geht immer mehr Hand in Hand mit der Verschärfung des antiproletarischen Angriffs an der “Heimatfront”: Unbegrenzte Aggression der Bosse am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsmarkt, Propagandamanöver zugunsten des Kleinbürgertums, staatliche Verbrechen gegen Emigranten und Immigranten, allgegenwärtige Polizeieinsätze überall dort, wo es echte gewerkschaftliche und soziale Konflikte gibt, “exemplarische” Verurteilungen von anarchistischen Aktivisten, obszöne Wiedereinführung einer Ideologie und eines Modells der “traditionellen Familie”, die radikal frauenfeindlich sind. Die Führer wechseln, die Zusammensetzung der Parlamente ändert sich, aber unser Feind ist immer hier, in “unserem Haus”: Es ist der italienische imperialistische Kapitalismus und die Allianzen, in die er eingebettet ist.
Wir müssen den Kampf gegen den Imperialismus zu Hause wieder aufnehmen und den Protagonismus des Proletariats und der Arbeiterklasse in diesem globalen Szenario neu beleben. Die jüngsten massiven Streikbewegungen und Gewerkschaftsdemonstrationen in Frankreich, Großbritannien und Griechenland sind sehr wichtige Zeichen des Erwachens. Nach der wichtigen Debatte, die durch die Antikriegskonferenz am 16. Oktober in Rom ausgelöst wurde, auf der wir den imperialistischen Charakter des Krieges in der Ukraine klargestellt und angeprangert haben, und der Demonstration gegen die Regierung Meloni, gegen die NATO und die EU am 3. Dezember, auf der wir uns die Beine in den Bauch gestanden haben.
Nachdem wir unsere klassenkämpferischen und internationalistischen Positionen gegen den Krieg deutlich gemacht haben, ist es an der Zeit, die Initiative gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine und gegen die Tendenz zu einem neuen Weltmassaker zu verstärken.
Wir rufen alle sozialen, politischen und gewerkschaftlichen Organisationen und einzelnen Aktivisten, die bereit sind, mit uns zu kämpfen, dazu auf, am 11. Juni in Mailand eine nationale Versammlung abzuhalten, um die klassenorientierte, internationalistische Initiative gegen den imperialistischen Krieg wiederzubeleben und sie im Rahmen der Mobilisierungen der kommenden Monate bewusst mit Leben zu füllen.
Milão, 11 de junho. Assembleia para relançar a iniciativa de classe internacionalista contra a guerra imperialista na Ucrânia
A guerra em curso entre o bloco EUA-NATO-UE e a Federação Russa no território ucraniano está em constante escalada e com resultados imprevisíveis. No campo de combate, centenas de milhares de soldados estão travando um conflito sangrento com uma terrível destruição da vida humana e ambiental, dando uma ideia da catástrofe apocalíptica que uma nova guerra mundial, em pleno século XXI, poderia ser para a humanidade e a natureza.
Os governos do bloco imperialista euro-atlântico pressionam furiosamente para que o massacre prossiga e se estenda “até o último ucraniano”, enviando ajudas militares maciças sob todas as formas – até o fornecimento de projéteis de urânio e a reafirmação da doutrina do “strike first ” a respeito da utilização do arsenal atômico dos EUA. A propaganda de guerra de Putin e do governo russo não é menor, expressando uma vontade clara de continuar a guerra até que os seus objetivos sejam alcançados, na base da decisão estrategicamente ponderada de garantir desta forma os interesses da sua própria burguesia.
O confronto bélico em curso na Ucrânia aparece cada vez mais como um momento de virada de época, em que a competição interimperialista pelo controle de recursos, infraestrutura e rotas comerciais, mercados e territórios estratégicos caia para o plano militar numa escala enorme, com o confronto total entre a tentativa dos EUA de manter a sua posição de liderança e a vontade de um novo bloco em formação em torno da China e da Rússia de afirmar uma nova ordem internacional.
É, ao mesmo tempo, uma guerra com fortes repercussões para os trabalhadores dos países que, por enquanto, não têm as suas próprias tropas maciçamente em campo. Uma frenética corrida armamentista começou com despesas militares gigantescas, para as quais todos os países buscam preparar-se o máximo possível para qualquer eventualidade num contexto de rápido deslocamento de forças entre e dentro dos blocos imperialistas.
La lotta alla DHL: sindacalisti schierati con i padroni, lavoratori della CGIL che si rifiutano di spezzare il picchetto
Negli scioperi indetti nei giorni scorsi dal SI Cobas ai magazzini DHL di Settala, Liscate, Livraga, Corteleona, Piacenza contro un’internalizzazione a perdere decisa dalla multinazionale tedesca, sono emersi due fatti politici – che riguardano, cioè, l’intera classe lavoratrice – da mettere in rilievo.
Anzitutto l’aperta, provocatoria contrapposizione di CGIL-CISL-UIL agli scioperi in atto e alle rivendicazioni dei lavoratori, con una volgarità da Santanché-Briatore. Verificate qui sotto se per caso esageriamo:
Merita sottolineare due passaggi: “Parlano e scrivono [si riferiscono al SI Cobas] di problemi sulla malattia, su straordinari, tickets a 8 euro (perché non a 9, 10, 11, 12?), livelli a pioggia fuori dalla logica e dal CCNL… Tutta roba pesante per chi non ha voglia di lavorare”. I lavoratori in sciopero, e sciopero massiccio, quindi, sono quelli che “non hanno voglia di lavorare”: il vile stereotipo del padrone-sanguisuga rivomitato da dirigenti sindacali privi di ogni pudore. Come se la tutela in caso di malattia, la regolamentazione degli straordinari, un ticket mensa adeguato e incrementato per via dell’inflazione, livelli definiti in base all’anzianità e non all’arbitrio padronale, fossero cosette da poco, per le quali non val la pena battersi.
“Anche l’operaio vuole il figlio dottore…”, menava scandalo così la signora contessa in una famosa canzone degli anni del ‘68, per deridere gli operai in lotta. Ora a scandalizzarsi davanti agli scioperi sono invece dei funzionari sindacali – uno dei prototipi della gente che “non ha voglia di lavorare”, figure ormai parassitarie, veri e propri mantenuti dalla classe lavoratrice, sempre più lontani e separati dai proletari comuni (specie se immigrati), e – per converso – intrecciati con il prosperare del capitale. Lo vedete anche dal vanto che fanno dell’aver “concordato con DHL un contributo sostanziale dell’azienda a coloro (tra le migliaia di operatori di magazzino) che aderiscono alla previdenza complementare”. Si gonfiano il petto per questa impresa: operatori sindacali o agenti dei fondi pensione privati?
Lasciamo ai volantini del SI Cobas illustrare i singoli punti rivendicativi della lotta in corso contro DHL, per sottolineare un altro aspetto politico di rilievo, “eclatante” – e perché no? – come l’ha definito il compagno Umberto Nicosia in un suo commento, “uno di quegli atti che ridanno dignità a tutti i lavoratori”. E’ avvenuto lunedì scorso ai cancelli della DHL di Settala: “la presa di posizione dei lavoratori/lavoratrici (per lo più iscritti alla CGIL) che si sono rifiutati di varcare i cancelli a testa bassa, contravvenendo agli ordini impartiti dalla DHL con il vergognoso e immancabile supporto dei burocrati CGIL, non ha dato al padrone i frutti sperati e neanche alle forze dell’ “ordine”, vanificando di fatto il loro intervento forzoso. La posizione che ha portato questa mattina le colleghe e i colleghi, compagni prevalentemente iscritti alla CGIL, a non obbedire nel commettere un atto di crumiraggio supportati da un corridoio protetto da poliziotti per forzare il picchetto dei loro compagni del SI Cobas, è stato un atto di coraggio che chiede di essere riconosciuto!”.
Infatti, infatti.
Né l’una cosa (schieramento incondizionato dei sindacati confederali con il padrone “danneggiato” dagli scioperi), né l’altra (rifiuto dei lavoratori iscritti ai sindacati confederali di fare i crumiri) sono delle prime in assoluto. Ma il segnale interessante è la loro concomitanza. I loro “dirigenti” attaccano a testa bassa, con violenza, lo sciopero, chi lo fa, chi lo organizza; i lavoratori comuni iscritti si rifiutano di spezzarlo, nonostante la pressione ricattatoria del padrone e dei “servi del padrone” (è troppo schematico definirli così? Allora trovate voi un’altra definizione adeguata). Un passo dopo l’altro il muro costruito dal binomio mercato-stato tra proletari immigrati e proletari autoctoni sta cedendo; cederà anche il muro tra i proletari organizzati nel sindacalismo combattivo e i proletari che ancora seguono i sindacati confederali. Ne siamo certi come se l’avessimo già visto. L’ulteriore statizzazione e incanaglimento dei burocrati confederali avvicina questo momento. Purché la lotta continui. E purché chi è in lotta non cessi mai di rivolgersi a chi è ancora fermo.
Il p.m. Storari e lo sfruttamento nella logistica: qualche verità
e tre colossali “dimenticanze”
In un convegno organizzato qualche giorno fa da USB su esternalizzazioni e appalti, tra i relatori – cosa alquanto curiosa – c’era anche il p.m. milanese Paolo Storari, della direzione distrettuale anti-mafia. Il suo intervento merita un commento perché contiene qualche verità (scomoda per le istituzioni dello stato), ma si fonda su una colossale dimenticanza. Anzi: su tre colossali dimenticanze.
La verità – certamente non nuova per noi, ma è comunque utile sentirla da un funzionario dello stato – è che nella logistica dominata dalle multinazionali è generalizzato il ricorso agli appalti e ai sub-appalti a cooperative molte volte (o quasi sempre?) “spurie”, che sistematicamente evadono il pagamento dell’Iva e dei contributi anche ricorrendo al fallimento programmato attraverso la bancarotta. Ed è altrettanto generalizzato il sotto-salario (“lavoratori che guadagnano 700 euro al mese”), corrispettivo del super-sfruttamento del lavoro. La catena multinazionali-consorzi-singole cooperative che nascono e opportunamente muoiono dopo aver esportato all’estero i propri profitti ingloba, secondo questo magistrato, la criminalità organizzata da un lato (“che gestisce alcune cooperative”) e le strutture sindacali complici dall’altro (“in molti siti i sindacati prendono il grano”). A Cgil-Cisl-Uil, non nominate esplicitamente, Storari imputa anche di essere implicate nella diretta gestione di alcune cooperative, e di limitarsi ad “accompagnare” il continuo cambio delle cooperative accettando sostanzialmente questo sistema di metodica evasione fiscale, di mazzette a go-go, e di perdite salariali dei lavoratori. La situazione prevalente nella logistica, descritta in modo piuttosto realistico, si completa con il ricorso – là dove ci sono “problemi sindacali” – a bande private di picchiatori che, come nel caso della TNT, vengono messe in moto non solo contro i lavoratori, ma anche contro i padroncini che chiedono aumenti delle tariffe ai committenti.
Il merito che Storari ascrive a sé e alla “politica giudiziaria”, cioè alla magistratura nel suo insieme, è di avere ficcato il naso nel comportamento delle multinazionali (Uber, Dhl, Brt, Geodis, Shenker, etc.) obbligandole ad internalizzare molti lavoratori e recuperando centinaia di milioni di IVA non pagati. E qui diamo l’alt al p.m. Storari perché dimentica tre elementi di realtà dal peso colossale.
Il primo è che da 15 anni esatti, a partire dalla lotta alla Bennet di Origgio e di Turate, i facchini della logistica – in grandissima maggioranza immigrati – hanno dato vita ad un forte ciclo di lotte che ha portato alla luce quel meccanismo sistemico di super-sfruttamento del lavoro che Storari sembra avere scoperto solo attraverso le indagini della guardia di finanza. Se vuole documentarsi meglio, possiamo consigliargli la lettura di Carne da macello, il libro pubblicato dal SI Cobas nel 2017, con una serie di successive integrazioni. A sollevare il velo su questa giungla, e a disboscarne almeno una parte con la forza dell’organizzazione operaia, è stata la lotta di classe degli sfruttati. È stato il sindacalismo combattivo e “di base” – prima lo Slai Cobas, poi principalmente il SI Cobas, una strada seguita in seguito, seppure con modalità di lotta meno radicali, anche da altre sigle del sindacalismo di base; le indagini della magistratura sono giunte tardive e molto, molto, molto parziali.
Del resto lo stesso Storari ha riconosciuto che il fenomeno delle cooperative “spurie” risale al 1955 e che la relazione dello scorso anno di una Commissione parlamentare d’inchiesta sul sistema degli appalti è stata coperta da un totale silenzio. Ed è questo il punto: la legislazione, lo stato, i governi da decennifavoriscono sistematicamente la cosiddetta flessibilità del lavoro, cioè la precarizzazione dei rapporti di lavoro e la massima frammentazione possibile della classe lavoratrice; e appalti, sub-appalti, cooperative si prestano a meraviglia allo scopo. I “codici degli appalti” sono fatti a questo scopo. Ed è sicuro che il governo Meloni, che programmaticamente non intende “dare fastidio” ai padroni, completerà l’opera dei precedenti governi. Lo farà anzitutto con il dare via libera di fatto (le norme seguono) al dispotismo padronale più estremo: a cosa se non a questo, attribuire l’aumento esponenziale negli ultimi mesi dei morti sul lavoro?
La seconda grave dimenticanza è che in questi tre lustri l’attivismo della magistratura – parliamo dell’istituzione nel suo complesso, non dei singoli giudici – lungi dall’andare a toccare gli interessi delle multinazionali, si è scatenato contro i lavoratori in lotta, le loro organizzazioni di lotta (fino all’accusa reiterata di “associazione per delinquere”), gli scioperi, i picchetti, i compagni solidali, etc.. E ha coperto sistematicamente, e in alcuni casi promosso, l’intervento di carabinieri, polizia e bande di mazzieri private contro le lotte operaie, fino a casi di spudorata complicità soggettiva diretta con i singoli padroni (vedi Modena e Piacenza: singoli magistrati che “prendono il grano” o il corrispettivo del grano…). I procedimenti aperti contro le lotte dei facchini e dei driver della logistica ammontano a centinaia: strano davvero che il p.m. Storari non ne abbia notizia. Con buona pace dei “sinceri democratici”, infatti, lo stato borghese non è, non è mai stato, e mai potrà essere un arbitro super partes.
Il terzo dato di realtà dimenticato da Storari è che l’internalizzazione dei lavoratori degli appalti, delle cooperative, è da decenni una rivendicazione delle lotte operaie più radicali (partita a fine anni ‘60 nell’area industriale di Marghera e all’Alfa Sud di Pomigliano), che è stata ripresa dalle recenti lotte nella logistica dal SI Cobas e da altri settori del sindacalismo “di base”, ma sta avvenendo nell’ultimo biennio in modalità anti-operaie (nello scontato silenzio della magistratura di cui Storari rivendica i “valori”). Valga per tutti quanto fatto da TNT-FedEx, a cui il battage dell’internalizzazione è servito a chiudere il magazzino di Piacenza, vero epicentro di lotte per anni ed anni, e ad escludere dalle assunzioni dirette molti lavoratori combattivi,. In altri casi, vedi DHL, sono in atto processi di parziale internalizzazione nei quali, però, i lavoratori delle cooperative perdono, almeno in parte, i miglioramenti salariali e normativi conquistati con le lotte – mentre il ricorso alle cooperative è sostituito con quello alle altrettanto infami, di regola, agenzie interinali.
C’è poco da fare: anche un p.m. che dice di credere all’“uso alternativo del diritto” propugnato dal democratismo radicale di Pietro Barcellona, soffre di colossali dimenticanze dall’inequivocabile segno classista. A cui ne aggiungiamo un’altra: il diritto borghese, che la magistratura è chiamata ad applicare, è costituzionalmente storto a favore della classe degli sfruttatori. Quindi, hai voglia a cercare di usarlo in modo “alternativo”! La lotta degli sfruttati può utilizzare alcune sue contraddizioni, create proprio dal conflitto di classe, ma deve ricordare sempre da che parte stanno le istituzioni dello stato in quanto tali – al di là delle “intenzioni” di suoi singoli appartenenti.